VARIO 8 unterstützt Sie mit der Artikelverwaltung, alle Ihre wichtigen Artikeldaten schnell und übersichtlich anzulegen und zu pflegen. Die schnelle Anlage und Pflege von Artikeldaten ist entscheidend für Ihre Effizienz und Schnelligkeit.
Auf der Seite „Artikel verwalten – kurz“ finden Sie einen Schnelleinstieg in die Artikelverwaltung.
Auf dieser Seite werden alle Reiter mit den zugehörigen Feldern und Funktionen beschrieben.
Hier können Sie sich eine Auswertung der bis heute überfälligen Lieferungen anzeigen lassen.
Wählen Sie über die Selektion die entsprechenden Lieferanten aus. Nachdem Sie die Details zur Ausgabeeinheit und zur Ausgabe selbst eingestellt haben, können Sie sich nun die Auswertung anzeigen lassen.
Sie können über den Menüpunkt Sonderfunktionen die Funktion Preisänderungen durchführen auswählen.
Es öffnet sich folgende Maske, in der Sie Preisänderungen für den aktuell geöffneten oder auch mehrere Artikel vornehmen können:
Geben Sie hier die Artikelnummer(n) ein, welche beim Klick auf Selektion laden für die Preisänderungen geladen werden sollen.
Hier können Sie auch nach Warengruppen selektieren.
Setzen Sie hier den Haken, wenn Sie alle Varianten zu den selektierten Artikeln mitladen möchten.
Hiermit aktivieren Sie die Artikelselektion über Renner und Penner im rechten Bereich. Diese ersetzt dann die Selektion links.
Achtung: Wenn Sie nach Rennern und Pennern selektieren, werden die Preisgruppen der jeweiligen Artikel nicht mitselektiert. Sie erhalten nur die Hauptartikel.
Bei gesetztem Haken werden auch die Nachfolger der ausgewählten Artikel beim Ausführen der Selektion geladen.
Wählen Sie den Zeitraum aus, von welchem die Renner oder Penner selektiert werden sollen.
Wählen Sie aus ob Sie Preisänderungen für Renner oder Penner durchführen möchten.
Wählen Sie hier aus wie viele Artikel über die Selektion ausgegeben werden sollen. Wenn Sie eine 0 eintragen werden alle Artikel selektiert.
Beim Klick auf Selektion laden, werden alle Staffelpreise, je nach Einstellung im Feld Preis-Staffel in der Artikelverwaltung der selektierten Artikel angezeigt:
Im Reiter Anzeigeoptionen können Sie folgenden Einstellungen vornehmen.
Hier können Sie auswählen, welcher VK nach den Preisänderungen verwendet wird und welcher im Zuge der Preisänderungen als Berechnungsbasis dienen soll (zu ändernder VK) werden soll. Außerdem können Sie die Anzeige der Spalten im Grid ändern.
Im Reiter Datenmanipulation können Sie nun die Preisänderungen auf verschiedene Arten durchführen:
Geben Sie eine Prozentzahl ein, um welche Sie den im Reiter Anzeigeoptionen eingestellten VK erhöhen, bzw. durch Eingabe von -xx% verringern möchten. Durch Klick in ein anderes Feld oder Drücken von Tab werden die Änderungen im Grid direkt angewendet.
Geben Sie einen Betrag ein, um welche Sie den im Reiter Anzeigeoptionen eingestellten VK erhöhen, bzw. durch Eingabe von -xx% verringern möchten. Durch Verlassen des Feldes werden die Änderungen direkt angewendet. Eventuell zuvor im Feld darüber eingestellte Änderungen werden somit überschrieben. Die Änderungen werden nicht addiert, sondern es wird immer der verwendete VK als Basis genommen.
Geben Sie hier einen Zeitraum für die Aktionspreise an.
Hier können Sie einen festen Netto-Aktionspreis für den oben gewählten Zeitraum eingeben. Dies macht i.d.R. nur Sinn, wenn Sie nur einen Artikel selektiert haben. Der zugehörige Brutto-Aktionspreis wird automatisch berechnet. Klicken Sie anschließend auf Anwenden um den Preis auf die Artikel zu übertragen.
Hier können Sie einen festen Brutto-Aktionspreis für den oben gewählten Zeitraum eingeben. Dies macht i.d.R. nur Sinn, wenn Sie nur einen Artikel selektiert haben. Der zugehörige Netto-Aktionspreis wird automatisch berechnet. Klicken Sie anschließend auf Anwenden um den Preis auf die Artikel zu übertragen.
Tragen Sie hier einen Aktionsrabatt für den oben gewählten Zeitraum ein. Per Klick auf den Button Anwenden wird dieser auf alle selektierten Artikel übertragen. Sie können entweder einen Aktionsrabatt in Prozent oder einen festen Aktionspreis in den oberen Feldern eingeben. Die Eingabe des jeweils anderen überschreibt die vorherige.
Sie können zwischen folgenden Möglichkeiten wählen:
Über den Button Schönzeichnung verwalten können Sie genaue Preisräume angeben, welche dann durch einen festen Preis ersetzt werden.
Sie können hier beliebig viele Einstellungen hinterlegen. Drücken Sie die Taste ‚Einfg‘ um einen neuen Datensatz hinzuzufügen:
Hier können Sie EK-Korrekturen buchen.
Geben Sie hierzu eine Menge und einen Korrekturwert ein. Das Buchungsdatum und der Lagerkreis werden automatisch ausgefüllt. Optional können Sie noch eine Bemerkung hinzufügen.
Hier können Sie einen durchschnittlichen EK setzen.
Geben Sie Ihren neuen durchschnitts EK ein. Der Lagerkreis wird automatisch ausgefüllt. Optional können Sie noch eine Bemerkung hinzufügen.
Hier können Sie einen neuen letzten EK setzen.
Geben Sie in das obere Feld Ihren neuen letzten EK ein. Der Lagerkreis wird automatisch ausgefüllt.
Hier können Sie einen Serien-Nr./Chargen-EK setzen.
Wählen Sie hier zu ihrem Artikel eine Serien-Nr./Charge aus. Der aktuelle EK wird dann automatisch ausgefüllt. Nun können Sie den neuen EK eingeben und optional eine Bemerkung hinzufügen.
Hier bestimmen Sie, welche Details des Artikels mit in die Zwischenablage kopiert werden sollen.
Hier können Sie einen neuen Zählerkreis für EAN-Nummern einrichten.
Geben Sie in das Feld ‚Neuer Zähler‘ den neuen Wert ein. Achten Sie darauf, dass wenn Sie den Wert kleiner setzen als zuvor der neue Zählkreis keine bestehenden überdeckt, da die zu Problemen bei der Neuanlage von Daten führen kann.
Über diesen Menüpunkt kann für den Artikel eine neue Artikelnummer hinterlegt werden auch wenn für diesen bereits Buchungen erfolgt sind. Die Artikelnummer wird überall geändert außer in der BEP.DruckartikelNr.
Die Beschriftung der Reiter kann in der Parameterverwaltung unter Anzeige -> Reiter-Beschriftungen geändert werden.
Tragen Sie hier eine eindeutige, bis zu dreißig Stellen umfassende Nummer für den Artikel ein. Die Artikel-Nummer ist alphanumerisch, d. h. sie kann aus Zahlen und Buchstaben bestehen. Anhand der Artikel-Nummer wird jeder Artikel im Programm eindeutig identifiziert. Die Artikel-Nummer muss eingegeben werden, sie kann nicht automatisch vergeben werden.
Eine einmal gespeicherte Artikelnummer kann nicht wieder geändert werden! Wenn Sie einen Webshop haben, der aus VARIO8 gefüllt wird, kann es zu Problemen kommen, wenn die Artikelbilder-Namen im Shop aus der VARIO8-Artikel-nummer gebildet werden sollen und die Artikelnummer Sonderzeichen enthält, die nicht in Dateinamen zulässig sind (!, §, $, %, &, / u. a.)
Hier können Sie eigene, bis zu fünfzehn Stellen große Suchcodes eintragen, mit deren Hilfe sich Artikel leichter finden bzw. im Suchergebnis gruppieren lassen, ohne Details zu wissen.
Verwenden Sie beispielsweise einen Teil der Zeichen für die Produktkategorie, einen Teil für einen Hersteller und einen weiteren Teil für den Gerätenamen.
Es gibt verschiedene Artikelarten mit unterschiedlichen Eigenschaften und Besonderheiten. In Klammern wird Ihnen die Artikelart angezeigt, wie sie in der Datenbank verwendet wird:
Mit Bestandsführung (1)
Bestände für diese Artikel werden automatisch beim Buchen der Ausgangsbelegarten Lieferschein (030), Lieferschein/Rechnung (050), Barverkauf (060) und Gutschrift mit
Warenrücknahme (110) angepasst. Dasselbe gilt für die Eingangsbelegarten Lieferschein (230), Lieferschein/Rechnung (250), Gutschrift mit Warenrückgabe (310).
Beachten Sie bitte, dass bei Artikelentnahmen aus dem Lager außerhalb der Belegverwaltung von VARIO der Bestand über eine manuelle Lagerbuchung angepasst werden muss.
Ohne Bestandsführung (2)
Bestände für diese Artikel werden nicht geführt.
Dienstleistungen (3)
Textbausteine (4)
Textbausteine sind keine Artikel im eigentlichen Sinne. Vielmehr können Sie hiermit häufig verwendete Formulierungen oder Absätze individuell in Belegen einfügen.
Baugruppe (5)
Eine Baugruppe besteht aus mehreren Artikeln, die als Set verkauft werden sollen. Da die Baugruppe ebenfalls eine eindeutige Artikelnummer enthalten muss, können Sie über eine Baugruppe mehrere Artikel über nur eine Artikelnummer verkaufen. Bestände von Artikeln mit Bestandsführung, die Bestandteil einer Baugruppe sind (Komponenten), werden beim Abverkauf der Baugruppe im Bestand angepasst. Die Baugruppe selbst ist ohne Bestandsführung. Der Bestand, der zu der Baugruppe ausgewiesen wird, die die Komponente mit dem kleinsten Bestand.
ACHTUNG: Baugruppen können nicht selbst Bestandteil einer anderen Baugruppe sein!
Varianten-Hauptartikel (V)
Verwenden Sie Varianten, so können Sie mit diesem Artikel den Hauptartikel zu den Varianten definieren. Diese Artikelart kennt keine Bestandsführung oder Lagerbewegung. Sie dient lediglich zur Definition der Artikelnummer und der Artikeltexte für die Ausprägungen (Attribute) des Hauptartikels.
Konfigurationsartikel (K)
Ein Konfigurationsartikel ist ein Artikel mit einer dynamischen Stückliste.
Hierbei kann die Stückliste die eines Sets, (In VARIO Artikelart Baugruppe, Zusammenstellung beim Picken/Versand) oder die eines Produktionsartikels ( hier ist die Stückliste das Material, aus dem der Artikel produziert/zusammengebaut wird) sein.
Tragen Sie hier die Artikelbezeichnung ein mit maximal sechzig Zeichen.
Benötigen Sie mehr Infos zu einem Artikel, dann können Sie hier einen beliebig langen Artikeltext einfügen. Zeilenumbrüche in diesem Text erfolgen mit (STRG+Eingabe).
Möchten Sie eine externe Artikelnummer pflegen, so kann diese hier eingetragen werden.
Geben Sie hier den Netto-Verkaufspreis des Artikels ein. Der Brutto-VK wird dann automatisch aufgrund des gewählten Mehrwertsteuersatzes errechnet.
Geben Sie hier den Brutto-Verkaufspreis des Artikels ein. Der Netto-VK wird dann automatisch aufgrund des gewählten Mehrwertsteuersatzes errechnet.
Geben Sie hier den Brutto-VK des Artikels ein, wenn er als Bestandteil einer Baugruppe oder eines Produktionsartikels verkauft werden soll.
Hier wird programmseitig der durchschnittliche EK eingetragen. Beim Buchen von Eingangsrechnungen wird dieser Wert automatisch neu berechnet. Eine manuelle Änderung ist ebenso über die Sonderfunktionen möglich.
Hier wird automatisch eingetragen, zu welchem EK dieser Artikel zuletzt gekauft wurde (letzte gebuchte Eingangsrechnung). Eine manuelle Änderung ist ebenso über die Sonderfunktionen möglich.
Zeigt den aktuellen Bestand über alle Lager des Lagerkreises an, der für den aktuellen Benutzer in den Parametern angegeben ist.
Hier wird die Menge angezeigt, die reserviert ist. Reserviermengen entstehen durch die Buchung von Aufträgen. Wenn Sie auf den Link klicken öffnet sich die Auftragsrückstandsliste. Sie können per Doppelklick auf eine Position den zugehörigen Beleg öffnen.
Hier wird die Menge angezeigt, die bereits bestellt ist. Als bestellt gilt ein Artikel dann, wenn er in einer Bestellung gebucht wird.
Die folgenden vier Felder können standardmäßig nur über den Reiter Bestände geändert werden. Allerdings gibt es einen Parameter, mit dem Sie diesen Standard deaktivieren können. Sobald der Parameter aktiviert ist, können die genannten Werte nur noch hier auf dem Reiter Stammdaten geändert werden.
Tragen Sie hier die Menge ein, die mindestens bestellt werden soll/muss.
Hier können Sie den Mindestbestand angeben. Wird er unterschritten, erscheint der Artikel in der Bestellvorschlagsliste.
Geben Sie hier die Menge des Artikels an, die Sie mindestens auf Lager haben möchten.
Haben Sie Abrufaufträge für die Ein- oder Ausgangsseite erfasst, werden hier die noch offenen Mengen aus den jeweiligen Verträgen angezeigt (E = Wareneingang, V = Warenausgang
Verkauf). Per Klick auf den Link öffnet sich die Vertragsauswertung. Per Doppelklick auf die Position öffnet sich der jeweilige Vertrag.
Hier können Sie einen Lagerort angeben.
ACHTUNG: Hierbei handelt es sich nicht um den tatsächlichen Lagerplatz. Sie können über dieses Feld lediglich eine Zusatzinformation für den tatsächlichen Lagerplatz angeben.
Hier sehen Sie ggf. den nächsten Liefertermin für diesen Artikel, sofern eine noch offenen Bestellung vorliegt.
Durch Setzen des Hakens wird die Nicht-Lieferbarkeit bestätigt.
Ein Artikel, der als nicht mehr lieferbar gekennzeichnet wurde, wird in der Bestellvorschlagsliste nicht mehr zur Bestellung vorgeschlagen, auch wenn ein Auftrag darüber erfasst und gebucht wurde.
Dieser Reiter ist nur über den Reiter Stammdaten erreichbar.
Auf der Registerkarte Allgemeine Angaben können Sie individuelle Einstellungen für den Artikel festlegen.
Haben Sie für Ihren Artikel einen eigenen EAN-Code, dann tragen Sie diesen hier ein oder scannen Sie ihn ab. Der EAN-Code kann als Barcode in Lieferschein, Rechnung oder Etiketten
gedruckt werden.
ACHTUNG: Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn dies in den Parametern definiert ist.
Handelt es sich bei dem Artikel um eine Variante zu einem Variantenhauptartikel, können Sie hier die Artikelnummer des Variantenhauptartikels angeben, zu dem der Artikel eine
Ausprägung darstellt. Wenn Sie die Variantenartikel über den Variantenartikelgenerator erzeugen, wird die Artikelnummer des Hauptartikels hier automatisch eingetragen.
Hier können Sie den Serien-Typ aussuchen.
Wenn Sie eigene Seriennummern vergeben möchten, können Sie hier auswählen, ob Sie die Seriennummer manuell eingeben möchten (manuelle Erfassung/Vergabe) oder
automatisch generieren lassen möchten. Die Zusammensetzung der Seriennummern können Sie in den Parametern definieren.
Hier können Sie durch Setzen dieser Option festlegen, dass dieser Artikel bei Ihnen produziert wird. Eine Buchung in das Lager ist ausschließlich über den Abschluss eines Produktionsauftrags möglich.
Die Auflösung ist eine Eigenschaft eines Produktionsartikels. Mit Ihr wird definiert was in einem Produktionsauftrag mit den Komponenten geschehen soll, die ihrerseits selbst Produktionsartikel sind.
Nie auflösen
Die benötigten Komponenten des Produktionsartikels werden lediglich im Materiallager reserviert. Die Beschaffung der fehlenden Teile obliegt dabei alleine dem Anwender.
Bei Bedarf vollständig auflösen
Wenn nicht genügend Komponenten für die Produktion zur Verfügung stehen, wird automatisch ein Unterproduktionsauftrag angelegt und auch gebucht. Dieser Unterauftrag enthält die vollständige Menge der Komponenten aus dem Produktionsauftrag.
Bei Bedarf Bedarfsmenge auflösen
Wenn nicht genügend Komponenten für die Produktion zur Verfügung stehen, wird automatisch ein Unterproduktionsauftrag angelegt und auch gebucht. Dieser Unterauftrag enthält die fehlende Menge der Komponenten aus dem Produktionsauftrag!
Immer vollständig auflösen
Hiermit wird für jede Komponente des Produktionsartikels automatisch ein Unter-Produktionsauftrag angelegt, unabhängig vom aktuellen Bestand.
Wählen Sie hier den gültigen Mehrwertsteuersatz aus.
Nach dem Aktivieren dieses Feldes kann dieser Artikel nicht mehr in Belegen erfasst werden und wird in den Suchmasken durchgestrichen angezeigt. Artikel können nicht mehr gelöscht werden, wenn sie einmal auf einem Beleg erfasst worden sind.
Wählen Sie hier die Einheit aus, in der der Artikel verkauft wird. Die benötigten Mengeneinheiten können Sie im Menüpunkt 1.2.6. Mengeneinheiten verwalten anlegen und bearbeiten.
Tragen Sie hier die Anzahl pro Mengeneinheit ein, für die der VK gültig ist.
Tragen Sie hier die Anzahl der Artikel pro Mengeneinheit ein.
Wählen Sie hier die Rabattgruppe aus.
Standardmäßig ist jeder neu angelegte Artikel als rabattier fähig eingestuft. Wenn Sie den Haken entfernen, haben evtl. konfigurierte Rabattstaffeln keine Auswirkungen mehr auf den VK.
Standardmäßig ist jeder neu angelegte Artikel als skontierbar eingestuft. Wenn Sie den Haken entfernen, haben evtl. konfigurierte Skontos keine Auswirkungen mehr auf den VK.
Wählen Sie hier die Warengruppe aus, zu der der Artikel zugeordnet werden soll. Die Warengruppe ist vor allem dann interessant, wenn Sie über VARIO Daten an Finanzbuchhaltungsprogramme übergeben. Zudem können Sie warengruppen-abhängige Auswertungen erstellen.
Geben Sie hier das Gewicht in Kilogramm ein, wobei Brutto die Verpackung mit beinhaltet. Im Lieferschein werden die Gewichte der einzelnen Positionen aufaddiert, welche dann Grundlage für die Ermittlung der Versandart und der Versandtarife sind.
ACHTUNG: Handelt es sich bei dem Artikel um eine Baugruppe, wird der hier eingegebene Wert für die Ermittlung der Frachtkosten bzw. für die Ausgabe auf Belegen verwendet. Soll das Gesamtgewicht der Baugruppe über ihre Komponenten automatisch ermittelt werden, muss das Feld leer gelassen werden oder mit dem Wert 0 gefüllt werden.
Die ABC-Kennung dient der Kennzeichnung der Artikel, die am besten verkauft werden. Die gegenteiligen Artikel mit den schlechtesten Verkaufszahlen können im Feld XYZ-Kennung gekennzeichnet werden.
Hier können Sie eine Mindestmarge in % festlegen. Diesen Unterschied zwischen EK und VK in % muss der Artikel in der Position mindestens erreichen, damit er gebucht werden kann.
Hier können Sie den Artikel als reinen Verkaufsartikel kennzeichnen. Er wird in der Suche beim Einkauf nicht angezeigt.
Hier können Sie den Artikel als reinen Einkaufartikel kennzeichnen. Er wird in der Suche beim Verkauf nicht angezeigt.
Hier können Sie den Artikel markieren, sofern dieser eine Altteilesteuer enthällt. Der MwSt-Satz ändert sich dann auf 20,90 Prozent.
Wenn der Haken bei „Frei kommissionierbar“ gesetzt ist, kann der Artikel ohne im Auftrag zu stehen im Warenausgangsmoitor ( Menüpunkt 2.3.1) bei der Kommissionierung ausgewählt werden.
Der Artikel wird durch diese Kennzeichnung im Webshop angezeigt. Ist die für die Veröffentlichung notwendige Zuordnung zu einer Webshop-Kategorie noch nicht erfolgt. erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Bitte ordnen Sie den Artikel danach einer Kategorie zu.
Gibt es für den Artikel eine Alternative, die Sie anbieten möchten, wenn der Artikel selbst nicht verfügbar ist, so können Sie diese hier eintragen.
Hier können Sie das Vorgängermodell des Artikels angeben.
Ebenso die Artikelnummer eines Folgemodells kann hier hinterlegt werden.
ACHTUNG: Anstelle der Felder „Vorgänger Art.-Nr.“ bzw. „Nachfolger Art.-Nr.“ können Sie über die entsprechende Parametereinstellung alternativ die Felder „Buche von Art.-Nr.“ bzw. „Preis v. Art.-Nr. anzeigen“ lassen. Die in den Stammdaten nicht angezeigten Felder werden dann auf dem Reiter Zusatzinfos abgebildet.
Aktivieren Sie dieses Feld, wenn für diesen Artikel Vertreterprovisionen ausgezahlt werden sollen.
Tragen Sie hier die Standardprovisionssätze zu diesem Artikel ein. Sie können bis zu drei Sätze angeben, diese werden nacheinander für Vertreter 1, 2 und 3 verwendet, wenn Sie zu der Position im Beleg einen Vertreter auswählen.
Das enspricht der kleinsten Verpackungseinheit des jeweiligen Artikels, z.B. In einem Karton befinden sich insgesamt 50 Masken und diese 50 Masken sind aber nochmal in kleinen Beuteln mit je 5 Masken abgepackt.
Hier können Sie angeben viele des jeweiligen Artikel sich in einem Karton befinden. In der Belegverwaltung im Reiter Belegkopf können Sie angeben ob die Kleinste VPE oder die Karton VPE beachtet werden soll.
Dieser Reiter ist nur über den Reiter Stammdaten erreichbar.
Im Reiter Werkstatt können Sie Einstellungen für Artikel, die in Werkstattaufträgen verwendet werden, vornehmen.
Eine Zeiteinheit bezieht sich auf die Arbeitszeit eines Artikels, welche durch die Menge einer Position ersichtlich ist. Dauert beispielsweise der Einbau von Scheinwerfern 15 Minuten, würden Sie diese im entsprechenden Artikel im Feld Zeiteinheit eintragen und in der Auftragsposition die Menge auf 1 setzen. Wenn in 4 Aufträgen jeweils einmal die Position „Schweinwerfer einbauen“ eingetragen ist, wird für die Werkstatt hierfür eine Stunde eingeplant (nur bei Dienstleistungen).
Wenn Sie dieses Häkchen gesetzt haben wird nicht die tatsächliche Arbeitszeit eines Technikers auf einer Position berechnet, sondern die Zeit, die sich durch die Menge der Position und der zugehörigen Zeiteinheit berechnet (nur bei Dienstleistungen).
Pakete werden immer pauschal berechnet. Es existiert dann nur ein Paketpreis, die einzelnen Positionen haben keine Einzelpreise. Wenn Sie das Häkchen bei In Positionen auflösen setzen ändert sich dies, sodass Sie einzelne Komponenten des Pakets (was jetzt kein Paket mehr ist) als Einzelpositionen individuell bearbeiten oder löschen können. Es muss die Artikelart Bauartikel ausgewählt sein (nur für Baugruppen).
Wenn Sie einen Artikel als Greiflager Artikel markieren können die Techniker diese (meist Kleinartikel) selbständig aus dem Lager durch Scannen der Auftragsnummer in eine Position des Werkstattauftrags überführen. Wenn das Häkchen nicht gesetzt ist muss der entsprechende Artikel bereits im Auftrag als Position vermerkt sein um aus dem Lager geholt werden zu können (Artikel mit/ohne Bestandsführung).
Fremdleistungsartikel sind Dienstleistungen, welche von einem externen Unternehmen entweder im Haus oder außer Haus durchgeführt werden. Im jeweiligen Werkstatt-Auftrag (3.1) können Sie im Reiter Positionen in den unteren Feldern weitere Informationen zur Fremdleistung hinterlegen (nur bei Dienstleistungen).
Hier können Sie einen Fremdleistungszuschlag hinterlegen
Kleinteilartikel (Schrauben etc.) werden pauschal abgerechnet und werden in der FiBu anders gebucht als andere Artikel (In der Kostenstellenverwaltung (1.8.7) können Sie für Kleinteile eine eigene Kostenstelle eintragen). Sie können nur Artikel ohne Bestandsführung als Kleinteile markieren um zu gewährleisten, dass diese für die Finanzbuchhaltung separat buchbar sind.
Wenn hier der Haken gesetzt ist, wird bei jedem Verkauf dieses Artikels ein entsprechendes Asset automatisch angelegt.
Dieser Reiter ist nur über den Reiter Stammdaten erreichbar.
Auf der Registerkarte Preise können Sie unter verschiedenen Preistypen für den Artikel wählen und so definieren, wie es für diesen Artikel passend ist.
Wählen Sie hier eine Preisstaffel aus:
nur 1 VK
Bei dieser Preisstaffel verändert sich nichts. Sie beziehen hier den normalen Preis, der dem Artikel hinterlegt ist (siehe Preise (Felder)).
mengenabhängige VKs
Sobald Sie diese Preisstaffel auswählen, öffnet sich rechts eine Übersicht, in der Sie die mengenabhängigen VKs pflegen können. Geben Sie an, ab welcher Menge welcher Netto-VK in Euro (bzw. welcher Brutto-VK in Euro) gelten soll.
1+16 verschiedene VKs
Hier haben Sie die Möglichkeit bis zu 16 weitere Preisgruppen neben der Standardpreisgruppe einzurichten. Somit besteht die Möglichkeit, den Händler, Amazon-Kunden oder sonstige Kunden einen abweichenden Preis zuteil kommen lassen. Diese Preisgruppen können Sie in den Parametern (1.9.1) unter Artikel -> Freie Felder im Namen ändern. Weisen Sie Ihren Adressen die entsprechende Preisgruppe zu (siehe Adressstammdaten).
mengenabhängige Rabatte
Hier können Sie angeben, ab welcher Menge dem Käufer ein bestimmter Rabatt zuteil wird.
16 verschiedene Rabatte
Hier ist Ihnen die Möglichkeit gegeben jeder Preisgruppe einen anderen Rabatt zu zuweisen. Diese Preisgruppen können Sie in den Parametern (1.9.1) unter Artikel -> Freie Felder im Namen ändern. Weisen Sie Ihren Adressen die entsprechende Preisgruppe zu (siehe Adressstammdaten).
mengenabhängige Staffelpreise
Hier sehen Sie nun 17 Reiter. Jeder dieser Reiter beinhaltet die Übersicht der mengenabhängigen Staffelpreise für jeweils eine Preisgruppe. Im Standard öffnet sich der Standardpreis. Geben Sie an, ab welcher Menge welcher Netto-VK in Euro (bzw. welcher Brutto-VK in Euro) gelten soll.
mengenabhängige Staffel-Rabatte
Hier sehen Sie nun 17 Reiter. Jeder dieser Reiter beinhaltet die Übersicht der mengenabhängigen Staffel-Rabatte für jeweils eine Preisgruppe. Im Standard öffnet sich der Standardpreis. Geben Sie an, ab welcher Menge welcher Rabatt gelten soll. Daraus läßt sich der neue Netto-, bzw. Brutto-VK in Euro errechnen.
währungsabhängige Preise
Wählen Sie in diesen Feldern den Zeitraum einer Aktion aus, in der Sie den Artikel u.a. günstiger anbieten wollen. Dies überlagert für diesen Zeitraum den Standardpreis.
Geben Sie den Netto-Aktionspreis an, den Sie verwenden wollen. Den Brutto-Aktionspreis errechnet die Vario automatisch. Umgekehrt funktioniert dies ebenso.
Der Aktionsrabatt lässt sich hier nur eintragen, findet aber keinen Niederschlag in Berechnungen. Es wird ausschließlich der eingetragene VK für die Fakturierung berücksichtigt.
Tragen Sie hier den empfohlenen Netto-VK ein. Der Bruttopreis wird automatisch berechnet.
Tragen Sie hier den empfohlenen Brutto-VK ein. Der Nettopreis wird automatisch berechnet.
Hier können Sie ein Datum angeben, wie lange Ihr Verkaufspreis gültig ist.
Tragen Sie Ihre Grundeinheit (z.B. „100 ml“) und die Menge/Einheit des Artikels selbst („70 ml“) ein, und der benötigte Grundeinheit-Faktor wird automatisch errechnet. Außerdem wird der Grundpreis je Grundeinheit aufgrund des aktuellen Brutto-VK als Hinweis zur Grundeinheit bzw. Menge/Einheit angezeigt. Beispiel:
Der Faktor wird automatisch anhand der Grundeinheit und der Menge ermittelt. Die Grundeinheit kann z. B. „100ml “ betragen und die Menge/Einheit „70ml“ der Faktor wäre dann „1,43“.
In diesem Feld wird der Lieferanten-EK gepflegt. Haben Sie bereits im Feld Preise den Lieferanten-EK angegeben, füllt sich dieses Feld automatisch mit dem gleichen Wert.
Sie können dieses Feld auch in der Parameterverwaltung unter Artikel in ‚Inventur-EK‘ umbenennen.
Hier können Sie im Zuge der Inventur ihre Artikel manuell abwerten, wenn diese nicht mehr den Ursprungswert aufweisen.
Hier können Sie einen Aufschlag in Euro angeben, den Ihnen Ihr Lieferant erteilt hat.
Anhand der EK-Aufschlag wird nun der tatsächliche EK berechnet. Dieses Feld können Sie im Ändern-Modus nicht bearbeitet.
Aktionspreise überschreiben alle Artikelrabatte, die anderweitig eingetragen sind, z. B. über die Preisstaffeln oder als Kundensonder-preise.
Hierbei handelt es sich lediglich um ein Anzeigefeld, in welches Sie Ihre gewünschte Kalkulation eintragen können.
Wenn Sie beispielsweise einen Aktionsartikel haben, von dem Sie noch keinen Einkaufspreis kennen, ihn aber dennoch verkaufen möchten oder müssen, können Sie hier einen Erfahrungswert eintragen, welcher das Verhältnis des Verkaufspreises zum EK beschreibt. Vielleicht haben Sie einen ähnlichen Artikel vom selben Lieferanten oder haben beim Lieferanten oft ähnliche Konditionen. Ohne Vermerk in diesem Feld erhalten Sie als Rohertrag (2.1. Reiter Belegfuß) in der Rechnung einen falschen Wert. Wenn Sie den EK dann durch Rechnungsstellung des Lieferanten kennen, können Sie die Angaben korrigieren, haben aber eine weniger verfälschte Rohertragsauswertung (8.2.3 Artikelrohertrag).
Das Feld ist nur mit dem Modul Vermitung Pro sichtbar. Hier kann für den jeweiligen Vermietartikel hinterlegt werden wie dieser bei einer Vermietung abgerechnet werden soll. Einmalig für den ganzen Zeitraum, täglich, wöchentlich, monatlich oder wochenendlich. Wochenendlich bedeutet, es werden nur die Wochenenden abgerechnet.
Geben Sie hier ein Kennzeichen für die Inventur ein. Darüber lassen sich Artikel bei der Inventurerfassung in 5.8.1 selektieren. Sie können Ihren Artikelbestand so aufteilen um nicht alle Artikel auf einmal am Ende des Jahres zählen zu müssen.
Geben Sie hier den Hauptlieferant an. Dieser wird beispielsweise als Vorgabe bei der Übernahme von Aufträgen in Bestellungen verwendet.
Dieses Feld ist in erster Linie für die Bestandsanzeige in einem an VARIO8 angeschlossenen Webshop. Über den Lieferanten-Meldebestand können Sie Bestände, die bei Ihrem Lieferanten auf Lager sind, als eigenen Bestand für diesen Artikel im Webshop verwenden lassen.
Hier können Sie eintragen, ob die Lieferung verfügbar ist.
Die Reichweite in Tagen bestimmt für wieviel Tage Bestand geliefert werden soll bis wieder nachbestellt werden muss.
Stellt ein Puffer da bis die bestellte Lieferung eintrifft.
Ist Standardmäßig auf 1 gesetzt. Erwarten Sie eine Steigerung der Verkaufszahlen gegenüber der Auswertung um 10 % können Sie hier einen Forecast-Faktor von 1,1 eintragen. Wird für die Berechnung der Neubewertung Mindest.-/Sollbestände benötigt.
Hier wird das Datum für die letzte Preisänderung angezeigt.
Hier wird das Datum für die letzte Lagerbewegung angezeigt.
Hier wird aufgrund des Lieferdatums einer gebuchten Bestellung der nächste Liefertermin angezeigt.
Hier können Sie die Parameter für die Verfügbarkeitsberechnung des jeweiligen Artikels Benutzerdefiniert hinterlegen. z.B. + Bestand; -Reserviert; +Bestellt.
Bei Bestellt ist zu beachten, dass es nicht als Bestand berücksichtigt wird, sofern die Bestellung auf ein Lager lautet, welches nicht in die Verfügbarkeit mit einbezogen werden soll. Ansonsten entsteht die kuriose Situation, dass die Ware verfügbar ist, so lange sie beim Lieferanten bestellt ist, sobald sie aber eingebucht wird, ist sie nicht mehr verfügbar
Geben Sie hier an, ob der Artikel grundsätzlich nur als Strecken- oder Lagerlieferung in einem Beleg positioniert werden soll. Mit der Option „egal“ können Sie im Beleg wählen, ob es sich um eine Strecken- oder Lagerlieferung handelt.
Mit Aktivierung dieser Option kann ein Artikel nicht eher ausgeliefert werden, bis eine Endverbleibserklärung des Kunden vorliegt.
Ist diese Option gesetzt, dann kann der Artikel nicht in einem Beleg erfasst werden, wenn nicht auch noch andere Positionen auf dem Beleg vorhanden sind.
Mit dieser Option kann der Artikel mit dem VK 0 € geliefert/berechnet werden, ansonsten wird das Buchen eines Lieferscheines bzw. einer Rechnung verhindert.
In der Artikelverwaltung sehen Sie auf dem Reiter
Assoziierte Dateien folgende Sektion:
Um eine neue Datei zu assoziieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das weiße Feld. Im geöffnet Kontextmenü gelangen Sie über den Punkt „Datei hinzufügen“ in die Maske zur Dateiauswahl:
Nach Klick auf die Suchschaltfläche öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie sich bis zur gewünschten Datei durchklicken können.
Haben Sie die Option Im Internet veröffentlichen aktiviert, können Sie hier den Namen für die Verknüpfung angeben, mit dem auf die assoziierte Datei verlinkt wird.
Hier wird der Pfad zur hinterlegten Datei angezeigt.
Hier wird programmseitig der Rechnername angegeben, auf dem die Datei gespeichert ist.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert und sorgt dafür, dass eine Kopie der assoziierten Datei in die Datenbank geschrieben wird. Die ursprünglich angegebene Originaldatei muss also selbst nicht gespeichert bleiben.
Optional können Sie die Datei mit einer Bemerkung versehen (max.30 Zeichen).
Ist diese Option aktiviert, ist die Datei im Webshop über eine Verknüpfung (Link-Text, siehe oben) aufrufbar. Bemerkung: Hinterlegen Sie hier eine beliebige Beschreibung für die Datei.
Wird ein Beleg über die Mailingdefinitionen automatisiert als E-Mail versendet, so wird jeder der hier aktivierten Belegarten beim Versenden die assoziierte Datei angehängt.
Hier können Sie artikelspezifische Angaben zu Intrastat machen.
Tragen Sie hier die achtstellige statistische Warennummer ein, wenn Sie zur Abgabe einer Intrastat-Meldung verpflichtet sind.
Hier können Sie die ursprüngliche Region eintragen.
Tragen Sie hier die Intrastat-Zolltarifnummer ein, wenn Sie zur Abgabe einer Intrastat-Meldung verpflichtet sind.
Tragen Sie hier das Ursprungsland ein, wenn Sie zur Abgabe einer Intrastat-Meldung verpflichtet sind.
Die hier eingetragene Kurzbezeichnung wird in der Kasse bzw. auf dem Kassendisplay angezeigt, wenn der Artikel in der Kasse erfasst wird.
Hier definieren Sie, welche Ihrer Kassen den aktuellen Artikel „kennen“ soll. Der Artikel kann nur in der Kasse erfasst werden, die hier für die Replikation festgelegt ist.
Zur Verfügung stehen folgende Optionen:
Nicht replizieren
Der Artikel kann in keiner Kasse erfasst werden.
Alle Filialen
Der Artikel wird in ausnahmslos jede konfigurierte Filiale repliziert, so dass er überall verkauft werden kann.
Ausgewählte Filialen
Wenn Sie diese Option wählen, erscheint ein weiterer Reiter Filialen in der Artikelverwaltung. Auf diesem können Sie die Filialen ankreuzen, in die der Artikel repliziert werden soll. Nur die hier markierten Filialen werden für die Replikation des Artikels berücksichtigt.
Der Preis des Artikels kann in der Kasse ausschließlich über einen Barcode eingelesen werden (z. B. bei abgewogener Frisch-Ware).
Mit dieser Option wird der Artikel immer negativ gebucht. Dies kann z. B. sinnvoll sein, wenn es sich bei dem Artikel um Pfand o. ä. handelt.
Wird diese Option aktiviert, dann ist eine Erfassung des Artikels in der VARIO Kasse nicht möglich, ohne, dass eine Menge eingegeben wird. Dies ist z. B. notwendig, wenn Sie Artikel
nach Gewicht oder Volumen verkaufen.
Artikel, die diese Option aktiviert haben, können nicht in der Kasse gebucht werden, ohne dass ein VK eingegeben wird.
In der Kasse können Sie die sogenannte Kassier Automatik verwenden. Mit dieser können Sie im Eingabefeld rechts einfach abgekaufte Mengen multiplizieren, addieren und subtrahieren.
Durch das Aktivieren dieser Option wird die Automatik für den aktuellen Artikel deaktiviert.
Unter dem Reiter Zubehör sehen Sie eine Tabelle, die Ihnen die Artikel aufzeigt, die unter Umständen als Zubehör zu Ihrem Artikel gehören.
Durch klicken auf Hinzufügen öffnet sich eine Suchmaske, in der Sie den passenden Artikel suchen können. Zum Löschen markieren Sie den zuvor selektierten Artikel und klicken auf Löschen.
Möchten Sie Ihre Artikelstammdaten automatisch in andere Mandanten übertragen, wählen Sie hier die Replikationsart und die Filiale aus. Somit müssen Sie Ihre Artikel nur in einem Mandanten pflegen, der diese dann automatisch in den anderen Mandanten übergeben kann.
Im Dashboard können Sie sich für den jeweiligen Artikel die Abverkäufe, Bestellungen und ähnliches ausgeben lassen. Die Einstellung welche Daten angezeigt werden, können Sie unter 1.3.8 (Stammdaten/Benutzer/Selektionen verwalten) vornehmen.
Im Reiter „Verpackungen“ können Sie dem Artikel eine Verpackung zuordnen
Klicken Sie auf „Hinzufügen“, machen Sie Ihre Angaben und klicken Sie anschließend auf „OK“ um die Verpackung in Ihrem Artikel zu hinterlegen. Sie können auch mehrere Verpackungen hinterlegen.
In der VARIO können Sie an vielen Stellen frei konfigurierbare Felder verwenden. Mit diesen „freien Feldern“ ist es Ihnen möglich eine individuelle Datenstruktur aufzubauen. Im Folgenden gehen wir auf die Verwendung als Artikelzusatzinformationen ein.
Hierzu öffnen Sie in der Artikelmaske, durch einen Klick auf das oben links befindliche V8-Symbol, die Verwaltung der freien Felder:
Es öffnet sich die Eingabemaske:
Hier geben Sie eine möglichst aussägekräftige Beschriftung des Feldes an.
Gibt an, ob dieses Feld für die Verwendung freigegeben ist.
Hier können Sie den Datentyp (z.Bsp. Boolean, Zahl, Datum, Währung etc.) des Feldes einstellen.
Bei aktivierter Checkbox kann eine Inhaltsverwaltung genutzt werden. Dies stellt sich bei der Eingabe durch ein Dropdownmenü dar. (Um diese Option nutzen zu können, darf die Zeichenanzahl maximal 25 betragen.)
Wählen Sie hier wie die Schreibweise von Buchstaben des Feldinhaltes gehandhabt werden soll.
Hier kann die Länge des zu erwartenden Eintrages eingeschränkt werden. Bei Datentyp „Zeichenfeld“ beträgt diese max. 256 Zeichen. Soll mit einer Dropdownliste bei der Eingabe gearbeitet werden beträgt die max. Zeichenanzahl 25.
Durch Anhaken der Checkbox stellen Sie ein, dass der Feldinhalt in der Artikelsuche angezeigt werden kann.
Sie können hier, wenn gewünscht, einstellen, dass dieses Feld nur für eine bestimmte Filiale verwendet werden soll.
Hier definieren Sie auf welchem Tabsheet (Reiter) dieses Freifeld angezeigt werden soll. Mehrfachnennungen sind hier möglich.
Gerade wenn es erforderlich ist viele freie Felder unterschiedlicher Art zu nutzen, bietet sich eine Kategorisierung in Form von Tabsheets an. So wollen Sie beispielsweise für einen Kleiderschrank andere Daten erfassen als für ein Leuchtmittel.
Um dies zukunftssicher abzubilden, sollte man sich im Vorfeld mit den zu erfassenden Daten beschäftigen. Gerade im eCommerce und auf den Marktplätzen kann eine sinnvolle Verwendung der freien Felder viel Zeit sparen. Vorteil: Einmal die Daten erfassen und dann in die gewünschten Filialen ausspielen. (Lassen Sie sich hierzu gerne durch unsere Consultants beraten.)
Im oben genannten Beispiel des Kleiderschrankes und des Leuchtmittels, würden sich beispielsweise 2 Tabsheets mit den Namen: „Möbel“ und „Lampen“ anbieten.
Auf dem Reiter „Möbel“ finden sich dann Felder wie: Höhe, Breite, Tiefe, Einbautiefe, Anzahl Schubladen, Anzahl Türen…
Hingegen auf dem Reiter „Lampen“ sind Felder wie: Durchmesser, Sockeltyp, Leuchtstärke, Lichtfarbe, Lampentyp, Einbautiefe…
zu finden. Sie bemerken, dass das Feld „Einbautiefe“ auf beiden Reitern benötigt wird. Das ist dann in der Verwaltung der freien Felder unter dem Punkt „Zieltabsheet“ einzustellen.
Über den Artikelimport ist den Artikeln das jeweilige Tabsheet (es können pro Artikel auch mehrere Tabshetts zugewiesen werden. Ob dies sinnvoll ist, hängt von der Anzahl der zu verwendenden Felder ab.) zuzuweisen. Wie das vorzunehmen ist erfahren Sie hier: https://www.vario-software.de/hilfecenter/vario-8-handbuch/admin-funktionen/importe/artikelimport/#Import-von-kategorisierbaren-Tabsheets
Hier können Sie einen beliebig langen Zusatztext zum Artikel erfassen, z. B. um ihn detaillierter zu beschreiben.
Sie können hier ein Artikeletikett zuordnen, welches standardmäßig für den Etikettendruck herangezogen werden soll. In der Auswahlliste werden alle Reportdefinitionen angezeigt, die dem Etikettendruck zugeordnet sind.
Hier geben Sie vor, wie viele Etiketten für diesen Artikel standardmäßig gedruckt werden. Folgende Optionen stehen zur Verfügung:
Kein Etikett
Für diesen Artikel wird grundsätzlich kein Etikett gedruckt.
Feste Anzahl
Für diesen Artikel wird immer eine feste Anzahl von Etiketten gedruckt (s.u.).
Menge * Anzahl
Für diesen Artikel wird je Stück, das sich auf Lager befindet, eine feste Anzahl von Etiketten gedruckt (s. u.)
Geben Sie hier die Anzahl ein, die bei der Auswahl der Optionen Feste Anzahl oder Menge * Anzahl (s. o.) gedruckt werden sollen.
Hier besteht die Möglichkeit, zusätzliche EAN-Codes zu dem Artikel zu erfassen. Zur Erfassung zusätzlicher EAN-Codes klicken Sie auf die Schaltfläche Neu. Um den in der Auflistung markierten EAN zu ändern, klicken Sie auf Bearbeiten. Es öffnet sich jeweils folgende Maske:
Hier können Sie die EANs erfassen oder überschreiben. Um einen Neuen EAN einzuscannen, betätigen Sie bitte die Pfeiltaste nach unten. Natürlich können Sie eine zusätzliche EAN auch löschen. Markieren Sie hierzu bitte in der Artikel-verwaltung die Schaltfläche Löschen, nachdem Sie den zu löschenden EAN markiert haben.
Hier kann man eine Formel mit Variablen und Datenfeldern aus der Tabelle ART eingeben. z.B: ({ART.GEWICHT_NETTO}*Stueck*2.5)
{ART.GEWICHT_NETTO} = Datenfeld (in geschweiften Klammern) Stueck = Eingebbare Variable (text ohne klammern ohne umlaute, ohne Sonderzeichen) 2.5 = fester Wert (. als Dezimaltrenner, kein Komma)
In der Beleg- oder Bestellverwaltung dann den Artikel OHNE Menge eingeben. Menge leer lassen! Dann öffnet sich ein Fenster, fragt die Variablen ab und Schreibt das Ergebnis in die Menge zurück.
Über die Funktion Freie Felder haben Sie die Möglichkeit, nach Belieben individuelle Kennzeichnungen oder Eigenschaften eines Artikels zu erfassen. Sie können die Benennung der freien
Felder in den Parametern nach Ihren Vorstellungen anpassen.
Geben Sie hier ggf. die Seite in Ihrem Katalog an, auf der Ihr Artikel erscheint.
Über diese Option wird der Artikel in einem Auftrag als vollständig geliefert markiert, auch, wenn nicht die vollständige, beauftragte Menge ausgeliefert wird.
Dieser Reiter ist nur sichtbar, wenn Sie mindestens einen Vertreter mit der Vertreterart Autor angelegt haben.
Ist ein Vertreter als Autor angelegt, werden anstelle der Vertreterprovisionen Honorare gezahlt. Im Gegensatz zu den Verteterprovisionen, die als Prozentsätze entweder über die Artikel oder die Adressen vergeben werden können, gibt es bei Autoren ausschließlich Honorare, die als feste Beträge nur in den Artikeln festgelegt werden können.
Das Honorar wird ausnahmslos in jedem Beleg zu jeder Adresse automatisch für die Artikel gesetzt, bei denen ein Honorar hinterlegt ist. Hierbei wird unterschieden, zu welcher LKZ-Zuordnung die Stammadresse des Belegs gehört. Abhängig von unterschiedlichen VK im Inland, der EU und im Ausland können Sie so unterschiedliche Honorare definieren.
Hier können Sie Lieferanten für den Artikel festlegen. Auf die Daten der Lieferanten wird in der Bestellverwaltung zurückgegriffen. Die Lieferanten, die Sie hier festlegen können, müssen vorher in der Adressverwaltung angelegt werden. Nach Klick auf die Schaltfläche neuen Artikel-Lieferanten anlegen erscheint folgendes Fenster:
Tragen Sie hier direkt eine Lieferantennummer ein, wenn sie bekannt ist oder öffnen Sie mithilfe der Schaltfläche die Suchmaske.
Tragen Sie hier direkt einen Matchcode ein, wenn er bekannt ist oder öffnen Sie mithilfe der Schaltfläche die Suchmaske.
Hier wird Ihre Original-Artikelnummer abgebildet und kann nicht geändert werden.
Tragen Sie hier die abweichende Artikelnummer Ihres Lieferanten ein (s. o.).
Tragen Sie hier die abweichende Artikelbezeichnung Ihres Lieferanten ein (s. o.).
Tragen Sie hier den abweichenden Zusatztext Ihres Lieferanten ein (s. o.).
Tragen Sie hier den EAN-Code Ihres Lieferanten ein.
Im Datensatz des Lieferanten in der Adressverwaltung auf dem Reiter LF-Preisliste können sie ebenfalls erkennen, ob die Verwendung von abweichenden Artikelnummern (BA), Texten (BT) und EAN-Codes (BE) aktiviert ist.
Sie können drei verschiedene Verwaltungsarten für die Einkaufspreise definieren:
nur 1 EK
Es gibt nur einen Einkaufspreis, nämlich den, der im Feld Listenpreis EUR angegeben ist. Die Felder im unteren Bereich können nicht bearbeitet
werden und bleiben leer.
Mengenabhängige Preise
Falls Ihr Lieferant Ihnen Staffelpreise gewährt, können Sie hier die mengenabhängige Preise eintragen. Erhalten Sie auf diese Staffelpreise
zusätzliche Rabatte, können Sie diese hier optional eintragen. Der effektive EK wir dementsprechend berechnet und angezeigt.
Mengenabhängig Rabatte
Gewährt Ihnen Ihr Lieferant mengenabhängige Rabatte, dann können Sie diese hier eintragen. Der effektive EK wird dementsprechend berechnet und angezeigt.
Hier können Sie den für Sie gültigen, regulären Einkaufspreis des Lieferanten eintragen.
Hier wird automatisch der errechnete Bruttopreis eingetragen, sobald Sie einen Nettopreis eingetragen haben.
Wenn Sie hier einen Ihnen gewährten Rabatt eintragen, wird der effektive EK entsprechend berechnet (s. u.).
Hier wird automatisch der EK eingetragen, der sich aus dem von Ihnen eingetragenen Listenpreis und einem evtl. gewährten Rabatt berechnet (s. o.).
Wählen Sie hier den MwSt.-Satz aus der Liste aus, der von Ihrem Lieferanten berechnet wird.
Wählen Sie hier eine Rabattgruppe aus, mit der automatisch ein Rabatt auf den EK errechnet.
Tragen Sie hier eine Mindestbestellmenge ein. Wird ein Eingangsbeleg zu einem Artikel erfasst, so wird die bestellte Menge automatisch angepasst, wenn Sie im Beleg einen kleineren
Wert angeben.
Geben Sie hier die Preiseinheit bei diesem Lieferanten ein.
Geben Sie hier die Einkaufseinheit (Verpackungseinheit für die Eingangsseite) bei diesem Lieferanten ein.
Diesen Wert können Sie hier nicht ändern. Es wird hiermit nur angezeigt, mit welcher Verpackungseinheit Sie Ihren Artikel verkaufen.
Hier wird die Mengeneinheit angegeben, mit der der Artikel eingekauft wird.
Tragen Sie hier die Lieferzeit in Tagen für diesen Artikel ein.
Wählen Sie hier das Datum aus, ab dem der Preis gültig ist.
Tragen Sie hier ein Datum ein, wenn der Preis nur bis zu einem bestimmten Datum gültig ist. Ist dieser Stichtag zum Zeitpunkt der Erfassung des Artikels bereits vorüber, erscheint folgende Abfrage: Mit Klick auf die Schaltfläche Ja wird der bisherige Preis beibehalten. Klicken Sie auf Abbrechen, bleibt das Feld für den Einzelpreis bei der Positionserfassung leer und Sie müssen einen gültigen Preis eingeben.
Haben Sie eine abweichende Artikelnummer angegeben, wird diese nur verwendet, wenn Sie diese Option setzen. Ansonsten wird beim Druck des Eingangsbelegs Ihre Artikelnummer ausgegeben.
Haben Sie einen abweichenden Artikel-Text angegeben, wird dieser nur verwendet, wenn Sie diese Option setzen. Ansonsten wird beim Druck des Eingangsbelegs Ihr Artikeltext
ausgegeben.
Wenn der abweichende EAN-Code verwendet wird, können Sie diesen in Ihren Bestellbelegen mit angeben, um z. B. Ihrem Lieferanten die Erfassung der Artikel zu erleichtern.
Ist diese Option gesetzt, wird eine Position mit diesem Artikel immer als vollständig geliefert markiert, auch wenn es sich um eine Unterlieferung handelt.
Mithilfe dieser Option können Sie den Lieferanten explizit für diesen Artikel sperren, ohne die Adresse selbst sperren zu müssen bzw. ohne den Datensatz für den Lieferanten zu dem Artikel zu löschen.
Dieser Reiter ist nur sichtbar, wenn es sich bei dem Artikel um eine Baugruppe handelt!
Hier können Sie die Komponenten einer Baugruppe festlegen, die beim Erfassen in Belegen berücksichtigt werden sollen. Nach Klick auf die Schaltfläche Bearbeiten öffnet sich folgendes Fenster:
Wählen Sie die Stückzahl und den Artikel über die Suchschaltfläche oder die Taste F5 aus. Alle weiteren Angaben werden aus den Artikelstammdaten übernommen, lassen sich hier aber individuell ändern.
Kehrwert-Menge für Produktion
In den Komponenten eines Produktionsartikels kann jetzt auch die Kehrwert-Menge für die Produktion eingeben werden (Beispiel: Kehrwert-Menge = 1000 –> aus einer Einheit der Komponente können 1000 Einheiten des Produkts erzeugt werden)
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Lagerbestände in den verschiedenen Lagern sowie die Reservier- und Bestellmengen. Dieser Reiter dient ausschließlich der Anzeige, Änderungen können hier nicht vorgenommen werden.
Über Neu und Ändern können Datensätze neu angelegt bzw. geändert werden. Mit Löschen wird der angezeigte bzw. markierte Datensatz gelöscht. Hier können bis zu 9 Bilder zu diesem Artikel hinterlegt werden. Unterstützt werden hierbei die Formate JPEG, BMP, ICO, EMF sowie WMF. Möchten Sie weitere Bilder anlegen, können Sie die Anzahl der Bilder in den Parametern erweitern.
Die Bilder werden horizontal und vertikal zentriert sowie in Originalgröße dargestellt. Allerdings ist bei Bildern, die größer sind als das Vorschaufenster, ein Scrollen nach oben/unten bzw. rechts/links nicht möglich. Sie sollten die Bilder deshalb vorher entsprechend skalieren.
Beim Neuanlegen eines Artikels (Schaltfläche Neu) oder nach Klick auf die Schaltfläche Ändern bei einem bestehenden Artikel werden die Schaltflächen unterhalb der Bildvorschau aktiv.
Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet ein Explorer Fenster:
Klicken Sie sich zum Speicherort des gewünschten Produktbildes durch und klicken Sie doppelt, um es dem Artikel zuzuordnen.
Diese Funktion fügt ein Bild ein, welches Sie zuvor in die Zwischenablage kopiert haben. Bitte beachten Sie, dass die Zwischenablage ausschließlich das Format BMP (Bitmap) beherrscht. Das heißt, Bilder in anderen Formaten würden als Bitmap deutlich mehr Speicherplatz verbrauchen.
Kopiert das aktuelle Produktbild in die Zwischenablage, um es beispielsweise in einem anderen Programm wieder einzufügen.
Löscht das aktuell angezeigte Bild aus der Datenbank. Die Bilddatei selber bleibt von dieser Aktion unberührt, lediglich die Zuordnung zum Artikel wird gelöscht.
Hier lassen sich die Werte Artikelbezeichnung 1, Zusatztext und Mengeneinheit in allen Sprachen hinterlegen, die Sie im Menüpunkt Stammdaten > Sonstige Stammdaten > Sprachen verwalten (1.9.4.) definiert haben.
Damit diese ausländischen Texte in den Belegen auch verwendet werden, muss in der betroffenen Adresse die entsprechende Sprache zugeordnet werden.
Hier tragen Sie bitte die Artikelbezeichnung 1 in der entsprechenden Sprache ein.
Hier ist Platz für die Eingabe des Zusatztextes in der entsprechenden Sprache.
Ebenso die Mengeneinheit kann in der gewählten Sprache vorgegeben werden.
Mit dieser Schaltfläche werden alle Einträge des Artikels in der gewählten Sprache gelöscht.
Hier erhalten Sie eine Übersicht der Komponenten, wenn der Artikel eine Baugruppe ist. Der Baugruppen-Artikel selbst wird immer rot dargestellt. Ist ein Artikel nur Bestandteil einer Baugruppe, sehen Sie den Artikel in der Auflistung darunter.
Ein Doppelklick auf eine Komponente öffnet diese in der Artikelverwaltung. Änderungen auf diesem Reiter sind nicht möglich.
Sie können jedem Artikel eine Sollvorgabe für den Umsatz und/oder die Stückzahlen zuordnen (obere Hälfte der Übersicht). Der IST-Umsatz wird automatisch eingetragen und kann somit gegenübergestellt werden (untere Hälfte der Übersicht).
Möchten Sie neue Vorgaben für Umsatz und/oder Stückzahlen eintragen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche „Neuer Sollumsatz“:
Wählen Sie bei Typ, ob Sie Umsatz- oder Stückvorgaben machen möchten. Wenn Sie einen Gesamtbetrag vorgeben, wird je ein Zwölftel automatisch in
jedem Monat eingetragen. Wenn Sie jeweils Werte in den Monaten eingeben, wird die bei Klick auf OK ergebende Summe automatisch im Feld Gesamt
eingetragen. Geben Sie bitte auch den geplanten Rohertrag an.
Zudem können Sie wählen, für welches Jahr diese Vorgaben sein sollen. Mit Klick auf die Schaltfläche Sollumsatz ändern können Sie bereits angelegte Werte abändern.
Dieser Reiter ist nur sichtbar, wenn es sich um einen Variantenhauptartikel handelt.
Hier werden die Artikelnummer und die Bezeichnung angezeigt. Eine Änderung ist nur auf dem Reiter Stammdaten möglich.
Über das Raster geben Sie vor, welche Varianten zum Variantenhauptartikel über den Variantenartikel-Generator erzeugt werden sollen (maximal drei automatisiert mit dem Generator). Alle hier angegebenen Varianten werden für die neuen Artikel berücksichtigt. Im oben gezeigten Beispiel könnten somit für jede mögliche Kombination aus Farbe und Größe Varianten erzeugt werden. Die Vorgabe für das Raster können Sie in den Parametern angeben.
Hier sehen Sie zunächst die Vorgabe aus den Varianten-Parametern. Diese lässt sich aber nach Belieben je Artikel ändern.
Haben Sie mit dem Variantenartikel-Generator oder auch manuell Varianten zu einem Variantenhauptartikel erzeugt, sehen Sie eine Auflistung aller Varianten zum aktuellen Variantenhauptartikel.
Hier haben Sie die Möglichkeit, sich eine Übersicht über die Historie des Ver- und Einkaufs dieses Artikels anzeigen zu lassen.
Selektieren Sie sich eine Kundennummer, um nur für diese Adresse die Bewegungen des Artikels zu erfassen.
Selektieren Sie über den Namen, um nur für diese Adresse die Bewegungen des Artikels eine Übersicht zu bekommen.
Wählen Sie die Historie aus einem bestimmten Zeitraum, den Sie anhand der Belege und deren Erstelldaten bestimmen können.
Hier können Sie Ihre angelegten Kalkulationsschemata (Menüpunkt 1.2.9.6. Kalkulationsschemata verwalten) für die EK/VK-Kalkulationen für Ihre Artikel hinterlegen.
In den Feldern EK-Schema bzw. VK-Schema können Sie das gewünschte Schema für diesen Artikel auswählten. Des Weiteren haben Sie hier die Möglichkeit den Errechneten EK in den Lieferanten-EK zu übernehmen bzw. den Errechneten VK in den Netto-VK zu übernehmen.